Erfahrungsbericht von Sophia Tauberschmitt

Mitarbeiterin im AUGEN LOHR MVZ


Ab dem Beginn meiner Ausbildung und die damit verbundene Mehrarbeit am Computerbildschirm wurden meine Augen innerhalb weniger Jahre zunehmend schlechter.

Zuerst lies ich mir eine Brille anpassen, die ich allerdings in vielen Situationen als sehr störend empfand. Also versuchte ich es mit Kontaktlinsen, was vorrübergehend auch eine gute Lösung zu sein schien. Von Zeit zu Zeit wurden meine Augen aber durch die Kontaktlinsen immer trockener, dadurch waren sie oft gereizt, gerötet und haben getränt.

Als ich vor 2 Jahren in der Augenklinik in Lohr als medizinische Fachangestellte anfing, kam ich natürlich ziemlich schnell mit der Möglichkeit einer Brillenfreiheit in Kontakt. Anfangs habe ich wegen meiner „geringen Werte“ von ca. -2dpt gezweifelt, ob es nicht zu früh sei für eine Refraktive Chirurgie, habe mich aber dann wegen vielem positiven Feedback von Patienten und auch anderen Mitarbeiterinnen dafür entschieden.

Zuerst fand eine gründliche Voruntersuchung durch die Mitarbeiterinnen der Augenlaserklinik statt, anschließend ein ausführliches Beratungsgespräch beim Arzt.  Dieser erklärte mir den Ablauf Schritt für Schritt, sodass ich bis zum Tag des Eingriffs noch sehr entspannt war.

Am Tag der OP stieg die Anspannung dann doch etwas, was sich aber relativ schnell wieder legte, da mir alle Mitarbeiter jeden Schritt vorher genau erklärten.
Etwas falsch machen konnte ich nicht. Ich lag bequem auf einer Liege und musste nur in ein Licht schauen. Der Eingriff war durch die betäubenden Augentropfen völlig schmerzfrei. Das einzige, was ich spürte war ein leichter Druck auf dem Auge, den ich aber nicht als unangenehm empfand.

Zwei bis drei Stunden nach dem Eingriff fingen meine Augen an, stark zu brennen und zu tränen. Aber auch darüber wurde ich vorher aufgeklärt. Durch vieles Tropfen von Tränenersatzmittel, welches ich nach der OP bekommen habe, wurde es dann von Stunde zu Stunde besser.
Am nächsten Tag bei der Nachuntersuchung erreichte ich eine Sehschärfe von 125 %, somit das beste Ergebnis, das zu erreichen ist. So gut sah ich meiner Meinung nach vorher weder mit Brille noch mit Kontaktlinsen.
In den Tagen darauf hatte ich immer mal wieder ein Trockenheitsgefühl, wie ein leichtes Fremdkörpergefühl, ein Brennen und auch verschwommenes Sehen, was aber mit konsequentem Tropfen tagsüber und Pflege mit einer Salbe in der Nacht besser wurde.
An einem Auge sah man nach dem Eingriff noch eine kleine Rötung, die durch ein geplatztes Äderchen zustande kam, was sich aber nach ca. einer Woche wieder komplett zurück bildete.

Heute, ca. 4 Wochen nach dem Eingriff, habe ich im Alltag noch ab und zu ein Trockenheitsgefühl, was ich aber durch das Tropfen von Tränenersatzmittel immer sofort verbessern kann.

Ich bin sehr froh, diesen Eingriff gemacht zu haben und merke jetzt im Nachhinein erst, wie sehr mich meine „geringen Werte“ im Alltag beeinträchtigt haben.

Auch bin ich meinen Kollegen/-innen sehr dankbar, dass sie mich, obwohl ich selbst dort arbeite, so wunderbar aufgeklärt haben und ich mich jederzeit sicher und gut aufgehoben gefühlt habe.

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